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"ein platz für das leben"
gestalteten martin, friedrich und tilman stachat auf der fläche, auf der
die "hephata"- kirche im 2.weltkrieg
zerbombt wurde. dieser platz sollte gleichzeitig ein denkmal sein, für
die 180 ehemaligen bewohner des "hephata"- heimes,
die opfer des nationalsozialistischen rassenwahns, des sogenannten "euthanasieprogramm"
wurden.
es wurde ein platz der begegnung inmitten eines parkähnlichen geländes
gestaltet. In den holzkonstruktionen sind
verschiedene musikinstrumente installiert die zu therapeutischen und für
konzertante zweck erklingen.
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